Mittwoch, 21. Juli 2010

Dugongs (Seekühe) auf den Philippinen



Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es Dugong-Populationen in den philippinischen Gewässern – noch zuhauf. Schon ein Lexikon des 17. Jahrhunderts zeigte sich in seinem Philippinenbeitrag besonders beeindruckt über die

"... weiberfische, weil sie an ihrem kopfe, gesichte, halse und brüsten den weibs-personen etwa gleich sehen und noch mit den männlein sich paaren. Sie sind ohngefehr so groß wie ein kalb, und ihr fleisch schmeckt wie rindfleisch . Man fanget sie mit netzen von stricken gemacht, die so dicke sind als ein manns-finger und wann sie gefangen worden, pflegt man sie mit wurff-pfeilen todt zu schiessen" (1).

Gemeint sind offensichtlich die Dugongs. Man schätzte das Fleisch der „Baboy-dagats“(Meeresschweine) und stellte ihnen mit Speeren, Netzen, Harpunen oder auch Dynamit in den weiten Seegraswiesen nach.

Heute gibt es nur noch vereinzelte Restbestände an Dugongs auf den Philippinen. Ihre Gesamtzahl ist unbekannt. Man geht aber nur noch von kleineren Beständen aus. Dugongs stehen auf der internationalen IUCN – Liste, d. h. auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Die philippinische Regierung hat  Schutzbestimmungen erlassen, die das Jagen, Töten der Tiere oder den Fleischhandel unter relativ strenge Strafe stellen.  Machen wir uns mit den Tieren etwas näher bekannt. 

Zur Biologie

Dugongs sind pflanzenfressende Säugetiere, die ausschließlich in der See leben. Der langgestreckte Körper erwachsener Tiere ist spindelförmig und kann – insbesondere bei weiblichen Tieren - eine Länge von maximal drei Metern und ein Körpergewicht von 300 kg erreichen. Insofern sind Vergleiche mit Kälbern und Kühen gerechtfertigt. Die Körperhaut ist bei erwachsenen Tieren grau, relativ dick und an einzelnen Körperpartien haarig.


Dugongs habe eine breite horizontale Schwanzflosse, die wippend der Vorwärtsbewegung dienen sowie kleinere, paddelförmige Brustflossen, die auch eine Steuerungsfunktion haben. Eine Rückenflosse fehlt. Charakteristisch ist weiterhin der runde, nach unten gerichtete Schnauze. Die muskulöse, seitlich mit dicken Quastenborsten versehene Oberlippe  kann das relativ kleine Maul  abdecken.

Als Säugetiere müssen Dugongs so etwa alle drei bis vier Minuten an die Wasseroberfläche auftauchen, um Luft zu schöpfen. Der Stoffwechsel ist relativ niedrig, die Tiere bewegen sich relativ langsam, nur ausnahmsweise werden sie bis zu 20 km schnell. Die eher scheuen, friedlichen Dugongs leben gerne in Herden in den warmen, flacheren Gewässern der Tropen und Subtropen. Sie sind auf das Vorhandensein von Seegraswiesen angewiesen und vertilgen bis zu 25 kg Seegras pro Tag.  Sicher mit ein Grund dafür, dass es nur sehr wenige Zoos auf der Welt gibt, die Seekühe halten. Mit pfeifenden, zirpenden auch meckernden Lauten kommunizieren die Tiere untereinander.

Dugongs können ein beträchtliches Alter erreichen. Man findet in der Literatur Hinweise, dass sie bis zu 70 Jahre alt werden können. Die Reproduktionsrate ist aber eher klein. Sie erreichen erst ab dem neunten, zehnten Jahr die Fortpflanzungsreife und können dann – nach einer fast einjährigen Tragezeit und in drei- bis vierjährigem Abstand – ein größeres Kalb werfen, das sich bis zu 18 Monate von der Muttermilch nährt.

Wir sprachen von einem eher kleineren Bestand an Seekühen auf den Philippinen. Ursachen für die starke Dezimierung der Zahl der Tiere waren die frühere aktive, mittlerweile prinzipiell verbotene Jagd und das - unter anderem durch Verschmutzung bedingte -  kontinuierliche Verschwinden der Seegraswiesen. Heute überwiegen eher zufällige Verluste durch Fischernetze oder Bootspropeller.

Zahlenmäßig nicht näher bestimmte Populationen von Seekühen finden sich auf den Philippinen heute vor allem noch an den Küsten von Palawan, im Sulu-Archipel, den Gewässern der Inseln Ramblon und Guimares, der Ostküste Luzons (Isabela und Quezon Provinz) sowie der Pujada Bay in Davao Oriental.

Neben relativ strengen gesetzlichen Regulierungen finden auf den Philippinen auch von verschiedenen Organisationen durchgeführte Informations- und Schulungsveranstaltungen statt, die dem verstärkten Schutz der Tiere dienen sollen. Es gibt auch Zeitungsberichte, wonach Einheimische gestrandeten Tieren wieder ins Wasser halfen. Illegale Fänge dürften aber immer noch stattfinden.

Legenden

Die Seekühe hat man immer wieder Seenixen (mermaids) in Verbindung gebracht. Auch die Philippinen kennen solche Legenden, in denen die Nixen meist in verführerischer Gestalt auftreten. Es werden in der Regel Knaben und junge Männer verschleppt und verführt.

Im Internet fand sich noch eine andere – wir meinen besonders infame – Legende, die zwar einen Gegenwarts-, aber sicherlich keinen Realitätsbezug hat.
Sie steht mit dem Bau der Brücke von San Juanico (Samar-Leyte Region) in Verbindung. Zu Zeiten des Brückenbaus stellte Einheimische fest, dass immer mehr Kinder verschleppt wurden. Die Gerüchteküche fing an zu brodeln. Eine Legende, die eine Erklärung liefern sollte, wurde gestrickt. Sie geht etwa wie folgt:

Imelda Marcos war angeblich für den Brückenbau verantwortlich. Doch dieser verzögerte sich immer wieder. Der Legende nach soll sie in ihrer Verzweiflung einen Wahrsager konsultiert haben. Dieser orakelte ihr, die Brücke würde erst dann fertig, wenn frisches Kinderblut auf die Brückenteile fließen würde. So wurden - der blutrünstigen Mär zufolge - Kinder in ihrem Auftrag gekidnappt und wohl auch aufgeschlitzt.

Dann aber sah eine wütende Seenixe das blutige Geschehen und sie verfluchte Imelda Marcos. Nach dem Fluch wurde die Haut von Imelda schuppig und sie roch nach Fisch. Und dies sei der Grund, warum sie seither lange Kleider trägt und so oft wie möglich badet.  

© Wolfgang Bethge, in 23010

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(1) Jacob Christof Iselin, Neu-vermehrtes historisch- und geographisches allgemeines Lexicon, Band 3, Seite 905
(2)  Quelle: http://www.filipinoforum.net/phpBB3/viewtopic.php?f=6&t=53

Freitag, 2. Juli 2010

Der Balete-Baum



Den knorrigen Balete-Baum kann man als wild wachsenden oder auch Kulturbaum fast überall in den Tropen finden. So hat angeblich schon Robinson Crusoe zunächst in einem Balete-Baum gewohnt. Auf den Philippinen ist er in fast allen Landesteilen anzutreffen. Die Bezeichnungen können auch „Banyan-Tree“ oder “Balite-Tree“ lauten. Es handelt sich aber immer Feigenbäume (Ficus). Von den weltweit über 800 Arten kommen etwa zehn Arten auf den Philippinen vor.

I. Zur Biologie des Baumes

Der Baum gehört zu den Aufsitzerpflanzen, d. h. die - vielleicht von Vögeln transportierten - Früchte können sich auch auf anderen Wirtsbäumen entwickeln. Sie ernähren sich von dem dort befindlichen Substrat. Später erdrückt er mitunter den Wirtsbaum und lässt ihn absterben. Der Balete-Baum hat einen kurzen Stamm mit grau-glatter Borke, eine breite Baumkrone und erreicht normalerweise eine Höhe von 10 – 20 Metern.

Die Äste sind breit ausladend. Aus den Seitenästen entwickelt sich ein ganzes Netz von tentakelartigen, nach unten wachsenden und sich zunehmend verbreiternden Luftwurzeln. Haben diese den Erdboden erreicht, setzt beim Baum ein Wachstumsschub ein, gleichzeitig wandeln sich die Luftwurzeln in Stützwurzeln. Bald integrieren sie sich in den Hauptstamm und sind von diesem kaum mehr zu unterscheiden. Das Wurzelwerk ist flach und breit auslaufend.

Die oval- bis herzförmigen Blätter sind als Schösslinge zunächst rötlich gefärbt und wachsen dann zu ledrigen, grün glänzenden, sechs bis neun Zentimeter langen Blätter aus. Nach einem Jahr erfolgt ein Blattabwurf und Neuaustrieb. Die kleinen Blüten und Früchte bieten keine Besonderheit.

II. Wirtschaftliche Verwertung

Der wirtschaftliche Nutzen hält sich in Grenzen. Das Weichholz des Balete-Baumes gilt nicht als besonders hochwertig. Der Latexsaft enthält auch Kautschuk, wird aber offenbar kaum genutzt. Mitunter werden aus den jungen Luftwurzeln Seile gefertigt. In der Volksmedizin verwendet man den Sud der Rinden zur Linderung von Hauterkrankungen und zur Wurmbekämpfung.

Der Balete-Baum ist aber durch seine breite Baumkrone ein relativ schöner Baum, den man an Allen und in Parks anpflanzen kann. Ältere Bäume können ein touristischer Anziehungspunkt sein. Damit sind wir beim nächsten Kapitel.

II.Alte und markante Bäume auf den Philippinen

Insbesondere drei Balete-Bäume werden aufgrund ihres Alters und ihrer Größe in der Literatur besonders gewürdigt und herausgestellt.

Sprechen wir zunächst einen Baum in der kleinen Ortschaft Maria Aurora (Provinz Aurora) an. Er ist eine Touristenattraktion und steht in der Lichtung eines Balete-Parks. Dieser Aurora-Baum erreicht eine Höhe von etwa 65 Metern. Stamm und oberirdisches Wurzelwerk nehmen die beachtliche Fläche von etwas über 16 Metern ein. Es heißt, sechzig Erwachsene seien nötig, um ihn mit den Armen zu umspannen. Das Bauminnere mit seinem breiten Wurzelwerk bietet dem Neugierigen – neben dem fast unvermeidlichen Vogeldung und auch Spinnweben – beschränkte Klettermöglichkeiten, kleinere Höhlen und Durchgänge an. Insbesondere die Klettermöglichkeiten sollen 2010 aber bereits schon zu Baumschäden geführt haben.

Es gibt offenbar keine zuverlässige Altersangabe zum Baum. Es heißt nur, der Baum sei über 600 Jahre alt – eine Formulierung, die das wahre Alter offen lässt. Manchmal wird vermutet, der Balete-Tree in Aurora sei der „oldest and biggest tree in Asia“ (1). Diese Vermutungen kann man aber in Zweifel ziehen. So gibt es zum Beispiel in Indien artverwandte Bayan-Bäume, deren Baumkronen allein schon über 400 Quadratmeter betragen. Und bei dem nachfolgend vorgestellten Balete-Baum in Canlaon /Lumabao haben Botaniker der Diliman-University immerhin ein Alter von etwa 1360 Jahren unter Heranziehung wissenschaftlicher Methoden ermittelt.

Damit sind wir bei dem anderen Baumveteranen, der auch als „Wonder Balete“ bezeichnet wird und seit über 1000 Jahren in der Gemeinde Lumabao inmitten einer Reis- und Kaffeeplantage auf Negros wächst. Um seinen Stamm plus oberirdischen Wurzelwerks zu umfassen, bedarf es 42 Leute. Das sind – wie auch immer - knapp zwanzig Personen weniger als beim offensichtlich jüngeren Balete-Baum in Aurora. Auch dieser Baum kennt eine Art Höhle im Bauminneren. Man nennt ihn auch „Wonder-“ oder „ Christmas-Tree“, weil zu nächtlicher Stunde oft Tausende von Leuchtkäfern sein Blattwerk umfliegen.



Kaum Daten gibt es zu dem auf über 400 Jahre Alter geschätztem Balete-Baum in der Ortschaft Lazi auf Siquijor. Sein Blattdach soll jedoch über einen Hektar Land abdecken. Der als mythische und „ghoulish“ (schaurig) erachtete Baum mit seinen vielen Wurzel-Tentakeln wird mitunter als „abode of evil“ (Sitz des Bösen“ bezeichnet. „ At night, with its creepy extended branches and hanging roots, it can be mistaken as a monstrous swamp creature to grab everything within its reach(2).

III. Märchen, Fiktion, verwunschene Orte

Der verwachsenen, unheimlich wirkenden Gestalt des Balete-Baumes begegnen wir immer wieder in philippinischen Mythen. Zumeist sind die damit im Zusammenhang stehenden Geschichten und Personen etwas gruselig. Eine Ausnahme macht vielleicht das nachfolgende Märchen von Turad und Pintas.

Das Märchen von Turad und Pintas

Es erzählt uns von der etwas überraschenden Entstehung des Balete-Baumes.

Es lebte einst die junge Pintas. Sie war so schön und anmutig, dass der Strom ihrer Verehrer nicht abreißen wollte. Sie versuchten, mit Geschenken Pintas zu beeindrucken und brachten ihr musikalische Ständchen, in denen sie ihre heiße Liebe bekundeten. Immer wieder beschwor Pintas ihre Verehrer, von ihr abzulassen. Sie sollten sich keine Hoffnung machen. Aber immer wieder gab es neue Anläufe ihrer Verehrer.

Dabei hatte sie sich doch schon längst in einen jungen Burschen aus der Nachbarschaft verguckt. Es war der kräftige und mutige Turad. Die beiden verliebten sich ineinander. Sie spazierten am Flussufer und pflückten wilde Blumen.„ How happy they were“.

Ihre Liebe sollte doch auf die Probe gestellt werden. Die gute Pintas wurde wankelmütig, als sie einem noch größeren und schönen Verehrer begegnete. Zunächst zaudert sie und geht auf die neuen Liebesofferten kaum ein. Aber dann gibt sie nach und akzeptiert den neuen Verehrer.

Turad ist nicht verborgen geblieben, dass Pintas seine Begegnung scheut. Diese macht sich aber dennoch auf den Weg, um dem traurigen Turad unter Tränen von ihrer neuen Liebe zu berichten.

Da aber verwandelt sich die anfängliche Trauer Turads in Zorn. „Du sollst ihn nicht heiraten! Wir werden zusammen sterben!“, ruft er mit lauter Stimme aus. Plötzlich verschwanden die beiden vom Erdboden und es wuchs ein großer, immergrüner Baum. Eine Ranke begann, neben dem Baum zu wachsen. Sie kletterte den Baum hoch und verweilte auf seinen Ästen.


Nach dem Volksglauben wurde aus Turad der Baum, aus Pintas die Rebe. Beide zusammen bildeten nun den Balete-Baum. Das Märchen bleibt uns jedoch die Antwort schuldig, warum ein Balete-Baum in der Regel viele und nicht nur eine Luft- oder Stützwurzel hat.

Wohnsitz der Fabel-Ungeheuer Kapre und Tikbalang

Der Balete-Baum ist nach der philippinischen Mythologie auch Wohnsitz des bärtigen Kapre und des Pferdedämons Tikbalang.

Der menschenähnliche Kapre erreicht eine Körpergröße von zwei bis drei Metern. Der braun-schwarze, mächtig stinkende Körper ist stark behaart und zottelig. Die grünen Augen haben Tellergröße. Am liebsten sitzt er im Balate-Baum und pafft dort seine Zigarren, die durchaus Armlänge erreichen können. Er ist weniger bösartig und kann - insbesondere gegenüber Frauen – sogar freundschaftlich auftreten. Aber er spielt gerne auch Streiche, so zum Beispiel wenn er mit einem Vogelzirpen Wanderer in die Irre führt und im Kreis laufen lässt.

Der schwarze Pferdedämon Tikbalang ist ein Zwitterwesen, halb Mensch, halb Pferd. Kopf und Hufe sind erinnern an ein Pferd, nur der Körper hat menschliche Gestalt. Sitzt er rauchend im Gestrüpp, dann reichen seine Knie doch bis zum Kopf. In seiner körperlichen Nacktheit kann er auch schon einmal seine „private parts“ – sprich seine Geschlechtsteile – offenbaren. Leise „Tik -Tik“ – Laute aber auch sein penetranter Ziegengeruch weisen auf seine Nähe hin (3).

Der Spuk will noch nicht enden

Märchen werden auch heutzutage von der Filmindustrie produziert. 2008 wurde auf dem Metro Manila Film Festival der Phantasyfilm „Dayo“ vorgestellt. Er erzählt unter anderem die Geschichte des elfjährigen Bubuy, der in der Höhle eines Balete-Baumes ein Feuer entzündet und daraufhin von den langen Wurzeln des verletzten Baumes verfolgt wird.

2006 ertrank in Pasonanca, einem Vorort von Zamboanga, ein Jugendlicher in einem Pool. Er war das siebte Todesopfer durch Ertrinken in diesem Pool. Die Bewohner des Barangays führten die Todesfälle auf einen Balete-Baum zurück, der in der Nähe wuchs und forderten dessen Abholzung(4).

Schließlich wollen wir noch den „Balete Drive“ in Quezon City erwähnen. Die Straße ist schon lange Zeit als „Geister-Strecke“ bekannt. Insbesondere eine oder mehrere „White Lady(s)“ treiben hier zu nächtlicher Stunde angeblich ihr Unwesen. Deshalb wird von Fahrten in der Nacht grundsätzlich abgeraten. Sollten diese dennoch unumgänglich sein, so sollte man während der Fahrt tunlichst nicht in den Rückspiegel schauen und darauf achten, dass auch der Rücksitz besetzt ist. Denn was könnte der furchtsame Blick dort wahrnehmen? Nach Berichten von nicht wenigen Augenzeugen - eine langhaarige, nur mit einem weißen Gewand bekleidete Frauengestalt, wahlweise ohne Gesicht oder auch mit einem bluttriefendem Gesicht.

Zum abschließenden Trost sei jedoch auch vermeldet, dass der Balete-Tree nicht nur mit Unheimlichem in Verbindung gebracht wird. Wäre dem so, hätten die alten Bäume nicht so einen Besucherzulauf. Er gilt zum Beispiel auch als vorzüglicher Rekultivierungs-Baum. So plant zum Beispiel der Ort Kapangan in der Provinz Benguet gegenwärtig 20.000 Balete-Bäume neu anpflanzen.

© Wolfgang Bethge, in 2010

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(1) Inquirer.net in: Strong as the “Balete”, http://newsinfo.inquirer.net/inquirerheadlines/nation/view/20090619-211313/Strong_as_the_%91balete%92
(2) Übersetzung: „Nachts kann man wegen der langen Zweige und hängenden Wurzeln in ihm ein Sumpf-Ungeheuer irrigerweise vermuten, das nach allem, das sich in seiner Reichweite befindet, greift“, in: The oldest tree in Siquior, http://www.dumagueteinfo.com/oldest-tree-siquijor.php
(3) Vgl. Wolfgang Bethge, Creatures of Midnight – Philippinische Spuk- und Schreckensgestalten, in: http://bethge.freepage.de/creatures3.html
(4) Balete Tree culprit in Pasonanca drowning?, http://www.sunstar.com.ph/static/zam/2006/02/10/feat/balete.tree.culprit.in.pasonanca.drowning.html